Theater der Zeit

Theatergeschichte

„Ich habe mit Laientheater angefangen“

Die Wurzeln von Benno Bessons Theater in der Schweiz und im Frankreich des Zweiten Weltkriegs

Am 4. November jährt sich der Geburtstag von Benno Besson zum 100. Mal. Regisseur, Schauspieler, Übersetzer und Theaterleiter – eine Jahrhundertfigur zwischen Brecht und Heiner Müller mit Nachwirkungen bis in die Gegenwart. Michel Bataillon erkundet die französischen Wurzeln von Bessons Theater, das, wie Thomas Wieck schreibt, später in der Volksbühne aufblühte.

von Michel Bataillon

Erschienen in: Theater der Zeit: Publikumskrise (11/2022)

Assoziationen: Europa Schweiz Akteure Theatergeschichte Volksbühne Berlin

Originalaufnahme im Archiv von ullstein bild.
„Der Frieden“ von Peter Hacks nach der gleichnamigen Satire von Aristophanes am Deutschen Theater Berlin, 1962 in der Regie von Benno Besson.Originalaufnahme im Archiv von ullstein bild.Foto: picture alliance / ullstein bild – Willy Saeger

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Wie es öfters vorkommt, habe ich mit Laientheater angefangen. Mit Kameraden hatte ich einige kleine Stücke inszeniert, die wir in schweizerischen Dörfern der Umgebung von Yverdon, meiner Geburtsstadt, gespielt haben. Diesen ersten Experimenten verdanke ich, dass ich mitten im Krieg eingeladen wurde, an ­einem Lehrgang in Lyon teilzunehmen. Dort bin ich Jean-Marie Serreau begegnet. Er war der, der mich für immer zum Theater brachte.“ So beginnt Besson im Juli 1976 ein Gespräch mit Jean-Paul Liégeois für L’Unité, die Wochenzeitschrift der Sozialistischen Partei Frankreichs. Zum ersten Mal seit 25 Jahren inszenierte er damals wieder in seiner Muttersprache, mit französisch sprechenden Schauspielern, Shakespeares Komödie „Was ihr wollt“ in der Cour d’Honneur du Palais des Papes, eine Gastregie beim Festival d’Avignon.

Besson blickte gern auf sein „Commencement vom Commencement“ zurück, auf diesen Punkt, an dem sich die Geschicke verknotet haben. Am 8. Dezember 1988 erinnerte er sich in einem Publikumsgespräch im Schauspielhaus Zürich, am Premierentag von „Mann ist Mann“, ausführlicher an dieses Urerlebnis: „Mir persönlich ging es so, dass ich natürlich dorthin ging, wohin ich ‚gerufen‘ wurde. Und zwar das erste Mal – nachdem ich in der Schule und in den Dörfern Laientheater gemacht hatte – nicht nach Lausanne oder Genf, sondern, auf seltsamen Wegen, die ich heute noch nicht durchschaue, nach Lyon an ein Institut, das schon anderthalb Monate später wegen Widerstands­tätigkeit geschlossen wurde. Hier hatte ich erste Kontakte mit französischen Theaterleuten wie Jean-Marie Serreau und Geneviève Serreau, die ich nach dem Krieg wiedertraf. Und als ich wieder heimkam, haben wir wieder Laientheater gespielt und Stücke inszeniert, und erneut wurde ich nicht nach Lausanne oder Genf gerufen, sondern nach Paris. Keinem Menschen wäre es eingefallen, mich nach Lausanne oder Genf zu holen! Dann traf ich in Zürich Brecht. Mit Freunden wie Reni Mertens, Walter Marti u. a. war ich oft bei Brecht. Er rief mich dann 1949 nach Berlin. Das meine ich – solche ‚Anrufe‘. Das waren auch manchmal Anrufe wie Hiebe.“

In den Sommermonaten 1940, nach der Kapitulation Frankreichs, entsprang dem Hirn des jungen fantasiebegabten Technikers und Funkingenieurs Pierre Schaeffer ein kluger Einfall, den er mithilfe eines Freundeskreises – Dichter, Philosophen, Plastiker, Filmemacher, Schauspieler, Verleger – in eine rechtmäßige, am 22. November 1940 gegründete, kulturelle Einrichtung verwandelte, l’Association Jeune France: Deren Ziele waren, die jüngeren Künstler zusammenzubringen, die für die Erneuerung der großen kulturellen Tradition in allen Sparten zu kämpfen bereit sind, und ihnen konkrete Arbeitsmöglichkeiten und Produktionsmittel zu geben. Mehrere Studien- und Arbeitszentren, genannt Maison Jeune France, sollten in verschiedenen Städten gegründet werden, Lehrgänge für Spielleiter und Kader der Jugendbewegungen, Gastspiele für Schauspiel, Konzert, Ballett, Ausstellung organisiert, usw. Pierre Schaeffer verteidigte bei den Behörden der ­Vichy-Regierung seinen Entwurf, der schließlich angenommen und von mehreren offiziellen Stellen finanziert wurde: Secrétariat général à la Jeunesse – unter der Führung von Georges Lamirand, Commissariat général à la lutte contre le Chômage, Cabinet du Maréchal.

„Ahnungslos wussten die Waadtländer nicht, dass das Treffen unter der Schirmherrschaft von Pétainisten stand, und noch weniger, dass die Résistance in die Organisation einge­sickert war”, schreibt Zahnd. Eine etwas zu kurz greifende Darstellung, die der konkreten Lage nicht entsprach. Während seines kurzen Lebens – November 1940 bis März 1942 – war der Verein Jeune France wie manch andere Erscheinungen dieser Zeit widersprüchlich, ein schwer durchschaubarer Sonderfall, der bis heute kaum genauer untersucht worden ist. Unmittelbar von der Vichy-Regierung abhängig, genoss Pierre Schaeffer trotzdem eine bemerkenswerte Freiheit. Er versammelte Unterstützer und Mitarbeiter um sich, die keine Anhänger der Politik des Staatsführers Marschall Pétain waren und schon gar nicht auf der Seite der echten Kollaborateure standen. Viele waren christlich gesinnt, in der Nähe von Emmanuel Mounier und seiner Zeitschift Esprit und von Paul Flamand und seinem Verlag Le Seuil – was die baldige Auflösung von Jeune France nach achtzehn Monaten Tätigkeit erklärt.

Pierre Schaeffer hatte André Clavé, dem Leiter der Comédiens de la Roulotte, der später das KZ überlebte und das erste Centre Dramatique National in Colmar gründete, die Verantwortung der Theatersparte der Maison Jeune France in Paris und in der besetzten Zone anvertraut. Für Lyon, die wichtigste Zweigstelle von Jeune France in der unbesetzten Zone, stellte Schaeffer den 25-jährigen Architekturstudenten Jean-Marie Serreau ein, der in der Pfadfinder- und Jugendherbergswelt tätig war und seit 1936 seine Compagnie de la Petite Ourse, eine Theaterlaiengruppe, betreute. Schaeffer hatte für Jeune France Lyon eine Unterkunft in den Räumen einer teilweise säkularisierten Klosteranlage an der Montée des Carmélites am Hügel von La Croix-Rousse gefunden.

Was Jean-Marie Serreau in den Gebäuden der Montée des Carmélites tat, kann man sich – leider ohne den Beleg weiterer Zeugnisse oder Dokumente – wie eine freie, offene Ausbildung, einen Lehrgang für Theaterliebhaber, eine Einführung in die ­Theaterpraxis vorstellen.

Es scheint, dass von der Gruppe in Yverdon nur Benno Besson und sein Freund Philippe Lambercy die Reise nach Lyon gemacht haben. Schon anderthalb Monate nach dem Beginn des Lehrgangs, so erzählte Besson, wurde Jeune France von der Vichy-Regierung aufgelöst, also Mitte März 1942. Wie aber haben sie Lyon verlassen? Nach René Zahnd „von der Polizei ausgewiesen ... zur Genfer Grenze zurückbegleitet ... hungernd, krank, von Wanzen zerstochen, aber fest entschlossen, ihr Theaterabenteuer ­weiterzuführen ...“. Wann genau diese Ausweisung erfolgte, ist schwierig festzustellen.

In den anderthalb Monaten in Lyon hatte Benno Besson mit Jean-Marie Serreau und Geneviève Monnier, einer Literaturstudentin, die am Theaterunterricht teilnahm, Freundschaft geschlossen. Er kehrte zwar abgemagert, aber mit neuen Repertoireeinfällen nach Yverdon zurück. Ein winziger Zeitungsauschnitt aus dem Journal d’Yverdon (wahrscheinlich vom 13. August 1942) weist auf eine Vorstellung der Troupe des Écoliers, Bessons ­ehemaliger Troupe des Sept, im Großen Festsaal der Kleinstadt Baulmes hin. Es war ein dreiteiliges Theaterprogramm: zunächst „Baldini“, ein Stück von Jean-Marie Serreau und Jenny Lucioni, ein Sprechchor aus Paul Claudels Schauspiel „Le livre de Christophe Colomb“ – einer Lieblingsdichtung von Serreau –, und dazu „Der fliegende Arzt“, eine Posse von Molière, die Serreau schätzte und schon 1941 inszeniert hatte.

Obwohl Jeune France im März 1942 aufgelöst wurde, blieb Jean-Marie Serreau bis Herbst in Lyon, wo er am 22. September Geneviève Monnier heiratete, eine Ehe zwischen einem aktiven Mitglied der katholischen Bewegungen und einer ­Pfarrerstochter aus Genf, von nun an als Geneviève Serreau ­bekannt. Einen Monat früher, am 29. August, nach der Razzia von Vénissieux, hatten beide an einer gewagten und dank der topografischen Anlage der Gelände und Gebäude der Montée des Carmélites gelungenen Rettungsaktion von 85 jüdischen Kindern teilgenommen. Dass die beiden Waadtländer Besson und Lambercy zu dieser Zeit noch in Lyon waren, ist kaum wahrscheinlich. Hilfreich für eine genaue Chronologie von Bessons Umständen im Jahr 1942 wäre eine intensive Er­for­schung der Archivbestände.

Im Herbst 1942 fuhren Geneviève und Jean-Marie nach Paris, wo er sein Architekturstudium zu Ende führte und bei Charles Dullin seine Theaterpraxis entwickelte. Benno Besson ging nach Zürich, wo er an der Universität im Wintersemester 1942/43 sein Literatur- und Philologiestudium anfing und Brechts Theater in den Kreisen der emigrierten deutschen Schauspieler entdeckte, die am Schauspielhaus arbeiteten und einige Hauptwerke inszenierten und spielten: „Mutter Courage und ihre Kinder“ (Premiere 19. April 1941); „Der gute Mensch von Sezuan“ (4. Februar 1943); „Das Leben des Galilei“ (9. September 1943).

Als Jean-Marie Serreau 1946 beauftragt wurde, im Rahmen des Kulturprogramms des Oberkommandos der franzö­sischen Besatzungszone Theatergastspiele auf dem linken Rheinufer zu organisieren, bot er seinem Freund Besson an, in seiner Compagnie zu spielen und, neben anderen Aufgaben, „Die Schlacht um Kohlen“ noch einmal zu inszenieren. Diese sehr freie dramatische Bearbeitung von Brechts Dichtung „Die drei Soldaten“ hatte Besson mit seinem Freund Henri Cornaz für das Jahresfest der Arbeiter- und Volkspartei (POP) in Yverdon am 25. Oktober 1946 aufgeführt.

Besson traf in Paris mit einem Gegenvorschlag ein: „Die Ausnahme und die Regel“, das in Frankreich unbekannte Lehrstück Nummer 24 der „Versuche“ Brechts aus den dreißiger Jahren, das man in Zürich in der fabelhaften „roten“ Buchhandlung von Theo Pinkus in der Predigergasse bestimmt noch finden konnte.

Benno Besson und Geneviève Serreau machten sich dafür gemeinsam an die Arbeit, und bald wurden sie zu einem tüchtigen Übersetzerpaar. Deutsch war Geneviève nicht fremd, und sie hatte – so erinnert sich ihre Tochter Coline – ein „spitzes Gespür für Sprachen“. Übrigens stammte sie aus Basel. Benno, mit seiner soliden philologischen Ausbildung an der Zürcher Universität, hoffte immer, die vielen Bedeutungsschichten der poetisch-­dramatischen Sprache Brechts treu übertragen zu können.

Mit „George Dandin“ gekoppelt, bildete „Die Ausnahme und die Regel“ das Programm des letzten Deutschlandgastspiels der Compagnie de la Petite Ourse. Eine erstaunliche Kombination: als Einleitung zu Molières Comédie-ballet ein kurzes Lehrstück des berüchtigten roten Dichters. Erstaun­licher noch, dass beide Teile der Vorstellung in Originalsprache von Schauspielern, die kaum Deutsch sprachen, gespielt wurden, dazu eine Art Übertitelung mit Schildern, wie Brecht selber es gemocht hatte.

Nach Vorstellungen im Schwarzwald und im Ruhrgebiet im Mai und Juni 1949 fand eine Pariser Presse-Vorpremiere in der Comédie des Champs-Élysées am 6. Juli 1949 statt: „‚L’Exception et la Règle‘ de Bertolt Brecht, par Jean-Marie Serreau assisté de Benno Besson, texte français de Geneviève Serreau et Benno ­Besson.“ Übrigens eine Uraufführung! Schon im April 1949, in Heft Nr. 42 der Temps Modernes, der berühmten Sartre-Zeitschrift, war die Besson-Serreau-Übersetzung des Stückes veröffentlicht worden. Zum ersten Mal seit 1939, als Pierre Abraham einige ­Bilder aus „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ in der Nouvelle Revue Française, in Commune und in Europe veröffentlicht hatte, wurde Brecht in Frankreich gedruckt.

Und zum ersten Mal seit Kriegsende stand der Name Bertolt Brecht auf einem französischen Theaterplakat, mehr als elf Jahre nach der Pariser Aufführung der „Dreigroschenoper“ am 28. September 1937 im Théâtre de l’Étoile, nach der deutschen Uraufführung der „Gewehre der Frau Carrar“ am 16. Oktober 1937 in der Salle Adyar, im 7. Arrondissement von Paris, mit Helene Weigel in der Titelrolle, nach der Uraufführung von „99%“, einer Folge von acht Szenen aus „Furcht und Elend des Dritten Reiches“ in der Salle Iéna am 21. Mai 1938.

„L’Exception et la Règle“ blieb im Repertoire der Compagnie Serreau und wurde regelmäßig zwischen 1949 und 1959 wiederaufgenommen – in kleinen Sälen „d’art et d’essai“ wie dem Théâtre des Noctambules (Oktober 1949), dem Théâtre de Poche-Montparnasse (Oktober 1950) oder dem Théâtre de Babylone (Juli 1954). Als ich an der Sorbonne Germanistik studierte, habe ich diese Serreau-Aufführung 1959 im Théâtre de Lutèce gesehen, mit ihrer Stammbesetzung, aber ohne Benno Besson. Manchmal spielte Serreau den Richter, manchmal den Führer.

Inzwischen war Brecht am 5. November 1947 aus New York in Zürich angekommen. Besson lernte ihn bei seinen Bekannten Reni und Hans-Walter Mertens kennen. Im Frühjahr 1949 schlug Brecht Besson vor, mit ihm nach Berlin zu gehen und in seinem zukünftigen Ensemble als Schauspieler und Regieassistent zu arbeiten. Besson bedauerte sehr, dass er es nicht vermocht hatte, Serreau zu überreden, mit ihnen mitzugehen.

Mit „Mann ist Mann“ haben Geneviève Serreau und Benno Besson ein drittes Stück von Brecht gemeinsam übersetzt, das Jean-Marie Serreau am 24. Dezember 1954 für das Stadttheater Lyon Les Célestins inszenierte und am 1. März 1955 im Théâtre de L’Œuvre in Paris wiederaufnahm.

Ein Lehrstück, dann eine epische Chronik und zuletzt ein ulkiges dramatisches Ding, pikareskes Abenteuer und zugleich doch Lehrstück: Mit dieser Trilogie haben Geneviève Serreau und Benno Besson die Vorgeschichte zum französischen „Brechtisme“ geschrieben. Der Tag der Wende aber war der 30. Juni 1954, als „Mutter Courage und ihre Kinder“ mit Helene Weigel und dem Ensemble aus Ostberlin unter der Leitung von Bert Brecht im Théâtre Sarah-Bernhardt an vier Abenden eine Revolution in der Kunst der dramatischen und szenischen Erzählung auslösten.

In Frankreich war „Serreau-Besson“ lange wie eine Signatur zweier eng verbundener Namen – bis zum 14. Juni 1966, als das Ensemble des Deutschen Theaters auf der Bühne des Pariser Odéon – Théâtre des Nations mit dem „Drachen“ von Jewgeni Schwarz in der Regie von Besson triumphierte, wie zwölf Jahre zuvor die „Courage“ im Théâtre Sarah-Bernhardt. Nun war Benno Besson nicht mehr allein Brechts Übersetzer und Brechts Assistent.

Nach dem plötzlichen Tode Brechts versuchte jeder im Kreis der französischen Theaterintelligenzija zu erraten, wer von den Schülern Wekwerth, Tentschert und Bunge die künstlerische Leitung übernehmen würde. Nur wenige französische Theaterleute, Regisseure oder Kritiker hatten Bessons Laufbahn am Berliner Ensemble aufmerksam verfolgt. Einige aber, die Ostberlin öfter besuchten, wussten, dass Bessons Zukunft am Deutschen Theater vorläufig gesichert war: „Der Friede“, „Der Tartüff“ (ich habe ­Benno während der Probe einer Dorine-Szene mit Elsa Grube-Deister kennengelernt), schließlich „Der Drache“, ein vollendeter Erfolg, genau ausbalanciert zwischen Ernst und Farce, Politik und Gaukelei, Bühnenbild und Schauspielkunst. Ein Meilenstein mitten in den sechziger Jahren.

Elf Jahre nach dem „Drachen“-Gastspiel, nach seiner abenteuerlichen und fabelhaften Leitung und Intendanz der Volks­bühne am Luxemburgplatz, nach seiner Trennung von der DDR, fand Besson endlich seine französische Sprache wieder, als Gast des Festival d’Avignon und seines Leiters Paul Puaux, drei Sommer nacheinander (1976–1978) in der Cour d’Honneur du Palais des Papes, mit Shakespeare und mit Brecht. Immer akkurat und bedacht auf die Schwierigkeiten der dramatischen Dichtung, hatten Geneviève Serreau und Benno Besson für Brecht eine Bahn auf den französischen Bühnen geschlagen. Nun war Besson mit dem „Kaukasischen Kreidekreis“ zurück, und Coline Serreau, die Tochter seines ersten Lehrers, spielte die Grusche. //

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