Kollektiv für politische Aktionskunst und betreibt laut eigenen Aussagen eine parallele deutsche Außenpolitik. Diese mündet in konkrete und vielschichtige Aktionen wie z. B. die „Kindertransporthilfe des Bundes“. Zu sehen war das ZPS u. a. auf der 7. Berlin Biennale, beim steirischen herbst, am Berliner Maxim Gorki Theater und am Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) Karlsruhe. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter, hat Politische Philosophie studiert. André Leipold ist als Geheimrat des ZPS zuständig für Textgrundlagen, Außendarstellung und die Koordination mit den beteiligten Künstlern.