Sex ist überall. Die junge Generation ist damit aufgewachsen. Mit Pornos, die frei auf Streamingplattformen verfügbar sind. Mit Fernsehwerbungen à la „Es rappelt im Karton“, Amorelie-Adventskalendern und Dating-Apps von Tinder über Grinder bis Bumble – an den speziellen (sexuellen) Bedürfnissen der Benutzer:innen ausgerichtet. Überall kann darüber geredet werden. Konsens-Debatten finden in den Medien statt, #MeToo prägte die Pubertät dieser Generation. Auf TikTok werden Sexpositionen, NonBinary-Awakenings und Sexual-Check-Ins als Date-Night-Idea mit der:m Partner:in geteilt. Noch nie – so scheint es – konnte so offen und vielfältig über Sex geredet werden. Aber wird es das? Über Sex reden ist nicht mehr revolutionär, oder? Die Antwort des Abends: Über Sex zu reden, ist nicht mehr zwingend revolutionär. Tiefgründig, ehrlich, verletzlich über Sex zu reden schon. Denn es bricht mit gesellschaftlichen, patriarchalen und cis-heteronormativ-binären Konstrukten. Und fällt nicht immer leicht.
Was nämlich, wenn die eigenen Vorstellungen und Wünsche, Sehnsüchte und Fantasien nicht zum aktuellen Konsens passen? Patty Kim Hamilton hangelt sich in ihrem neuen Stück „Sex Play“ anhand einer fragmentarischen Aneinanderreihung multiperspektivischer Figuren und ihrer Geschichten an den verschiedenen Nuancen der Sexualität entlang. Die Erkenntnisse und Gespräche darin sind nicht immer „der neuste Scheiß“ greifen vieles auf, worüber gerade in den Sozialen Medien sowieso...
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