Theater der Zeit

Horst Hawemann

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Improvisation

Improvisation ist ein schöpferischer Umgang mit sich selbst, mit den Möglichkeiten, die man in einem bestimmten Moment hat oder dazu erfindet, um sich zu verständigen. Es ist nicht nur ein …

von Horst Hawemann

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Etüde

Es gibt als Übungsform natürlich auch Etüden (aus dem Französischen übersetzt: „Übungen“). Etüden sind in meinem Verständnis verdichtete Formen, die sich nach den Strukturen des Dramas richten. Sie sind wichtig …

von Horst Hawemann

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Interpretation

Interpretieren heißt: sprachlich oder darstellend, sachlich oder künstlerisch einen Text auslegen, ihn deuten und für sich klären. Die Interpretation macht weitsichtiger, weil sie über den eigenen Horizont sieht, den Erfahrungsbestand …

von Horst Hawemann

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Kopfhaltungen

Eine Sammlung zu „Köpfen“: ein guter Kopf, ein heller, ein sturer, ein schöner, ein gewitzter, ein kluger, ein blendender, ein wirrer, ein schneller, ein bedeutender, ein kritischer, langsamer genialer, widerspenstiger, …

von Horst Hawemann

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Das handelnde Wort

Der Weg zur Sprache ist die Handlung. Das Wort bewegt den Satz. Es handelt. Der Beweis ist die Sammlung zum „Wort“: Jemandem ins Wort fallen … Das Wort verbieten. Das …

von Horst Hawemann

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Worte und Hindernisse

Sprache braucht Hindernisse. Werden sie überwunden, handelt sie. Einige Vorschläge für Situationen: Was ich dringend einem anderen zu sagen habe, muss ich gesagt haben, bevor er die Tür hinter sich …

von Horst Hawemann

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Die innere Stimme

Die innere Stimme ist ein anderer Begriff für bekannte Begriffe. In der DDR nannte man es „Untertext“, in Westdeutschland „Subtext“. Es ist dasselbe gemeint. Einer Verständigung steht in diesem Falle …

von Horst Hawemann

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Assoziationen

Neuerscheinungen im Verlag

Das Ding mit dem Körper. Zeitgenössischer Zirkus und Figurentheater
Theaterregisseur Yair Shermann