Dossier
Slowenien
Slowenien, eines der kleinsten Länder Europas, hat eine lebendige und vielfältige Theaterszene, neben den Zentren Ljubljana und Maribor gibt es ein System von Stadttheatern. Die bekannteste Regisseurin, Mateja Koležnik, arbeitet mittlerweile fast nur noch im Ausland.
Im Oktober 2023 ist Slowenien Gastland der Frankfurter Buchmesse. Aus diesem Anlass haben wir drei slowenische Autorinnen und Expertinnen eingeladen, ihr Theaterland vorzustellen. Was denkt die jüngere Generation? Welche maßgeblichen Inszenierungen gab es? Wie sieht es mit der slowenischen Dramatik aus?
Mateja Koležniks „Kinder“
Der Auftritt der jüngsten Regiegeneration in Slowenien
von Petra Vidali
Foto: Uroš Hoc evar/SLG Celje
Vom toten Huhn bis zu den Millennials
von Alja Predan
Slowenien, eines der kleinsten Länder Europas, hat eine lebendige und vielfältige Theaterszene. Neben den Zentren Ljubljana und Maribor gibt es eine Reihe von Stadttheatern, eine freie Szene aller Sparten und …
Foto: Miha Fras
Viel Potenzial, wenig Raum
Wie das Devised Theater die Position der Dramatik im slowenischen Theater veränderte
von Zala Dobovšek
Foto: Žiga Koritnik
Körper auf der Bühne
Der Performance-Showcase in Ljubljana zeigt verschiedene Varianten eines Begriffs
Foto: Marcandrea
Residenztheater München: Schuss / Gegenschuss
„Antigone“ von Sophokles und unter Verwendung von „Die drei Leben der Antigone“ von Slavoj Žižek – Regie Mateja Koležnik, Bühne Christian Schmidt, Kostüme Ana Savić Gecan, Musik Bert Wrede
Foto: Sandra Then