Dossier
Dramaturgie der Zeitenwende
Die „Zeitenwende“, geprägt durch Olaf Scholz’ Rede nach Russlands Ukraine-Invasion 2022, markiert den Beginn einer neuen Epoche mit weitreichenden Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Kultur. Im Theater spiegeln sich die Herausforderungen dieser Zeit in Diskussionen zu Themen wie Pazifismus, globalen Konflikten und gesellschaftlichen Spannungen wider. In unserer Serie fragen wir Dramaturg:innen, Autor:innen und andere Theatermacher:innen, wie Theater wirkungsvoller auf diese Umbrüche reagieren und sie auf der Bühne reflektieren kann, um über reine Diskussionsveranstaltungen hinauszugehen.
Warum wir neue Demokratieerzählungen brauchen
Neue Serie: Dramaturgie der Zeitenwende #03 – Die Wirklichkeit nicht in Ruhe lassen!
von Viola Hasselberg
Hoffnung schaffen
Das Berliner Maxim Gorki Theater arbeitet an den Bruchlinien verschiedener Zeitenwenden
von Johannes Kirsten
Foto: Bartek Warzecha
Zwischen Illusion und Ideologie
von Jörg Bochow
Ende Januar 2022 haben wir als künstlerische Leitung des Staatsschauspiels Dresden mit dem Wachtangow-Theater in Moskau eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen über eine gemeinsame Produktion von Heiner Müllers „Wolokolamsker Chaussee“. Junge Schauspieler:innen …
Was ist los?
Auftakt zur neuen Serie „Dramaturgie der Zeitenwende“
von Thomas Irmer
Foto: Jean Rebiffé – Own work, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48468499