Leuchten mit Dunkelheit dahinter

Androiden träumen nicht von elektrischen Schafen

Theater der Zeit Jahresrückblick 2023

Tänze, Träume und Theaterglück

double feiert Jubiläum

„Durch die Kraft hat es eine Schönheit“

Hamlet sein

Neues Theater Halle: Gefangen im Text

Theater im Zentrum der politischen Debatte

Warum Theater,

<p>"Der Bau ist von schlagender Hässlichkeit. Hier sollte man (eben deshalb) ein junges Theater gründen: mit ästhetischer Innovationslust, politischem Mut, ähnlich wie (und sicher ganz anders als) einst die Schaubühne am Halleschen Ufer." Mit diesen "Überlegungen zur Situation Berliner Theater" empfahlen im April 1991 Friedrich Dieckmann, Michael Merschmeier, Ivan Nagel und Henning Rischbieter, die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz "einer jungen Truppe, die IHR Theater machen will", zu geben.</p> <p>Am 8. Oktober...</p>

Vorwort

Die Zukunft jetzt gestalten!*

Die Volksbühne und ihr Architekt Oskar Kaufmann

Vertriebener Tempelherr

Reaktion als Emanzipation

Neubeginn zur Blauen Stunde

Münster: Paula Kläy wird Hausautorin am Theater

Standort Deutschland - "Hauptmanns Weber"

Schauspiel Leipzig: Liebe, Zweifel und VR

Frank Castorf an der Volksbühne

Sophiensæle Berlin: DIY-Reise zum Mars und die Frage nach der Mission

Die Theatergruppe Ratten 07 im zehnten Jahr

Theater als Sinngebung des Sinnlosen

Was macht das Theater, István Szabó?

„Lieber Hans-Peter!“

Mannheim: Leonie Lorena Wyss wird neue:r Hausautor:in am Nationaltheater

Jetzt ist alles politisch

Kinder- und Jugendtheater als Arbeitsplatz

Junge Hoffnung

Den Narben begegnen

Wie Theater ökologisch nachhaltig handeln können

Was folgt

Rechnung an Theater der Zeit

Christoph Schlingensiefs Volksbühnenüberschreitungen

"Ich geb' euch kein Leitbild!"

Das unheimliche 13. Jahr

Theater Oberhausen: Die Familie in Paralleluniversen

Magisch und anders

Unterstützungsbedarf

Die Anmut des Tanzroboters

Was macht das Theater, Peter M. Boenisch?

Wo bleibt das Schöne?

Wuppertal: New Yorker Architekturbüro erhält Auftrag für das Pina Bausch Zentrum

Heidelberg: Nominierungen für den Heidelberger Stückemarkt

Etikettenschwindel

„Emre“ is not amused

Ich arbeite gern

Arnolt Bronnens "Rheinische Rebellen"

Derman sendedir

Gründung einer Akademie der darstellenden Künste in München

Frank Castorfs Volksbühnenarbeit ab Mitte der neunziger Jahre

Leitbild, Glauben, Depression und Erniedrigung

Die Stress-Knoten auflösen

Ein bisschen Dreckigkeit ist dabei

Maxim Gorki Theater: Pygmalion in Yeezys

Gegen Gewalt ohne Ende

Radikale Ästhetik der Befreiung

Dmitrij Gawrisch – Ariane Koch

Open Table: All in

Den Ethos des Anderen wahren

Theater Marie: Coming of Age mit Glitzer und Karaokenight

Anthropozänes Theater zwischen Diskurs und Praxis

Open Table: Queering Identity and Art

Endlich eine richtig gute Wende

„Is my future all in the past“

Crip-queere Kompliz:innenschaft in Theater und Wissenschaft

Theater Münster: Selbstfindungstripp mit Hexenbegleitung

Open Table: Uncanny Valley

Detmold: Theaterautorin Henriette Seier gewinnt den Christian-Dietrich-Grabbe-Preis

Speculative Thinking: Komponieren im Metaverse

Was macht das Theater, Andrea Krauledat?

Beste Stücke

Der Prater als Innovationslabor

Vom Spektakel bis zur Wohnfront

Castorf auf großer Ibsen-Expedition "Die Frau vom Meer"

Deutsche Oper Berlin: Als Neuland ein Gewinn

"Backen ohne Mehl" oder Die Innere Opposition - Christoph Marthaler

Würde der Hoffnungslosigkeit

Was macht das Theater, Jens Neundorff?

Was macht das Theater, Ilona Schaal?

Polarisierung und Positionierung

Gegenzauber

Jochen Bergs "Fremde in der Nacht" im Babylon

Blick in die Zaubermaschine

Partitur der Geräusche

Wo Kresnik draufsteht, ist auch Kresnik drin

Meister linken Furors

Unter Beobachtung

Anhang

Beginn mit Shakespeares "König Lear"

Heiner Müllers "Schlacht" in der Pension Schöller

Frankfurt/Main: Stadtparlament beschließt Deutschlands größten Kulturneubau

Warum wir das Theater brauchen

Zirkus

Thüringen

Buchrezensionen

Saarland

Österreich

Theatergeschichte

Neubau & Sanierung

Arbeitsbuch

TdZ-Geschichte

Schauspiel

Mecklenburg-Vorpommern

ixypsilonzett

Klimawandel

Ozeanien

Bremen

Theaterpädagogik

D / A / CH

Nordrhein-Westfalen

Hamburg

Niedersachsen

Inklusion

Zukunft des Kinder- und Jugendtheaters

double

Nordamerika

Südamerika

Sachsen-Anhalt

Recht

Sparten

Rheinland-Pfalz

Polen

Musiktheater

Queeres Theater

Europa

Europa am Ende des zweiten Jahrtausends

Theater der Zeit

Politische Konfliktzonen

Sachsen

Was macht das Theater...?

Bayern

Tanz

Performance

Kunstinsert

Debatte

Asien

Brandenburg

Neue Dramatik

Theater & Archiv

Wissenschaft

Hessen

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Dramaturgie

Afrika

International

Praxiswissen

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Kinder- & Jugendtheater

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Bühne & Film

Kostüm und Bühne

Musik im Schauspiel

Georgien

Stück Labor – Neue Schweizer Dramatik

Semantik des Schönen

Startseite

Volksbühne Berlin

Theater der Zeit Heft 11/2021

"Am liebsten hätten sie veganes Theater. Frank Castorf - Peter Laudenbach"

Theaterregisseur Yair Shermann

Theater der Zeit Heft 06/2008

Das Ding mit dem Körper. Zeitgenössischer Zirkus und Figurentheater

Theater der Zeit Heft 02/2016

Theater der Zeit Heft 06/2022

Theater der Zeit Heft 09/2015

"Volksbühne"

Theater der Zeit Heft 06/2015

Arbeitsbuch 25 "Castorf"

Frank Castorf im Gespräch

Wider die Verlenzung

Volksbühne Neu

<p class="_1_02_Text_01 ParaOverride-7">Die Folgen des Klimawandels, das Fortschreiten antidemokratischer Tendenzen, die Corona-Pandemie aber auch tiefgreifende technologische Entwicklungen lassen die gesellschaftliche Gegenwart als multiple Krise erscheinen. Wie bearbeiten Theater diese Herausforderungen? Welche Fähigkeiten entwickeln Theaterschaffende dabei? Vom 15. bis zum 17. Juni 2022 trafen sich Praktiker:innen und Forschende mit internationalen Studierenden an der Theaterakademie August Everding, um verschiedene Visionen für die Kunst, ihre Institutionen und die Ausbildung zu diskutieren. Die Publikation dokumentiert ihre differenzierten Analysen und originellen Zukunftsideen mit dem Ziel, daraus für die Gegenwart zu lernen.</p>
<p class="_1_02_Text_01">Mit Beiträgen u.a. von Sivan Ben Yishai, Amelie Deuflhard, Jennifer Gunkel, Adrienne Goehler, Pınar Karabulut, Friedrich Kirschner, Tine Milz, Jasmin Maghames, Manolis Tsipos, Yener Bayramoğlu, Lisa Jopt und Barbara Gronau.</p>
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Zukunftskonferenz für die Darstellenden Künste

Learning for the Future

<p>Der Schwerpunkt „Millennials im Theater“ geht auf ein schon viel diskutiertes Generationsphänomen zurück. Die Soziologie versucht, mit immer ausgefeilteren Methoden, Generationen nach gemeinsamen Erfahrungen, Wertvorstellungen, Biografien und – das ist der springende Punkt der letzten Jahrzehnte – im Konsumverhalten zu konstruieren. Gleichzeitig entwerfen Medien, darin zum Teil nur auf die Soziologie zurückgreifend, Generationsbilder, die oft mit kulturellen Akteuren sichtbar werden. Genau an dieser Stelle – oder Schwelle – wollten wir ins Theater blicken: mit den Porträts der Schauspieler:innen Miriam Haltmeier, Jonas Dumke, Dominik Dos-Reis und dem Gespräch mit dem Regisseur Wilke Weermann, zusammen mit den beiden übergreifend betrachtenden Artikeln von Leander F. Badura und Martín Valdés-Stauber. (S. 12­–15) Anna Bertram porträtiert außerdem das Leitungstrio am Theater Neumarkt in Zürich.</p>
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Eine Generation auf der Suche

Millennials im Theater

<p>Was bedeuten technische Erneuerungen für die Theaterkultur? Darüber schreibt der neue Vize-Direktor auf Kampnagel Jonas Zipf exklusiv für Theater der Zeit. Sein Essay über digalitäres Theater (S. 11) bildet den Auftakt zu einem zweiteiligen Schwerpunkt im Heft. Darin schlägt er vor, „die Möglichkeiten der Digitalität nicht nur für die Kunst, sondern auch für die Arbeit an dieser zu nutzen“. Mit dem kanadischen Medientheoretiker Marshall McLuhan und Marx gesprochen: Neue Produktionsmittel bedingen veränderte Produktionsverhältnisse. Auch am Theater.</p>
<p>Am 1. März 2022 wurde die Gedenkstätte Babyn Jar von russischen Raketen getroffen, Ende September 1941 Ort der größten Massenerschießung von Juden im Zweiten Weltkrieg, durchgeführt von Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei im Zuge des deutschen Eroberungskriegs. Der Holocaust mit der Verfolgung und Ermordung ukrainischer Juden wurde nach dem Ende der Sowjetunion ein wesentlicher Teil der Erinnerungskultur der neuen Ukraine. Elisabeth Bauer hat Babyn Jar mehrfach besucht und dabei auch den Filmemacher Ilya Krzhanovsky zu seinen Plänen für diese Gedenkstätte gesprochen (S. 28). Das Kunstinsert dieser Ausgabe zeigt fünf Bilder vom 9. Mai in Berlin, die Nikolaus Stein zum Thema „Tag der Befreiung / Tag des Sieges“ gemacht hat, anzuschauen auch mit Bezug zum Beschuss der Kyjiwer Gedenkstätte und der russischen Rechtfertigung der Invasion als „Entnazifizierung“ der Ukraine.</p>
<p>Christian Weise ist wahrscheinlich der aktivste Shakespeare-Regisseur im deutschen Theater der letzten Jahre. TdZ-Thüringen-Redakteur Michael Helbing nimmt eine ganze Serie von Inszenierungen unter die Lupe (S. 20), darunter die ziemlich ausgefallene „Queen Lear“ am Berliner Maxim Gorki Theater. Hätte Shakespeare so etwas gefallen – oder als Regisseur, dessen Theater ja auch von verdrehten Aktualitäten lebte, mit seinen Stücken selbst so gemacht? Vielleicht. //</p>
<p><strong>Außerdem in diesem Heft:</strong> Onlinestücke von John von Düffel in Detmold / Castorfs „Wallenstein“ in Dresden / Bayrische Theatertage in Bamberg / Kein Neubau für die Spielstätte Pfauen in Zürich / Stückabdruck: „karpantenflecken“ von Thomas Perle / Elisabeth Maier blickt auf die spanische Theaterszene / Thomas Irmer über das Teatr Współczesny in Polen / Kollektiv Richtung22 Luxembourg //</p>
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„Wallenstein“ in Dresden

Frank Castorf

<p>Was für eine Art von Theater es nach dem Krieg in Israel geben könnte, haben wir den Regisseur Yair Sherman (auf dem Titel) am Ende eines längeren Videogesprächs gefragt. Eskapistische Komödien, Stücke für Trost und Trauer oder Patriotisches und Politisches? Man müsse erstmal herausfinden, was genau die Menschen fühlen und wie das zu verarbeiten ist, so Sherman in seiner Wohnung in Tel Aviv. Noch Wochen nach dem Angriff vom 7. Oktober stehen alle unter Schock. Sherman war gleich nach der Premiere seiner Inszenierung von Shakespeares „Wintermärchen“ am Theater Freiburg nach Israel zurückgekehrt.</p>
<p>Themen-Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Theater für junges Publikum, welches sich zur Zeit verändert. Die Kinder- und Jugendtheater werden offener, machen mehrsprachige Angebote und führen schon die Jüngsten in Projekte ein.</p>
<p><iframe style="border: none; width: 500px; height: 326px;" src="https://e.issuu.com/embed.html?d=tdz_12-2023&amp;doAutoflipPages=true&amp;hideIssuuLogo=true&amp;showOtherPublicationsAsSuggestions=true&amp;u=theaterderzeit" sandbox="allow-top-navigation allow-top-navigation-by-user-activation allow-downloads allow-scripts allow-same-origin allow-popups allow-modals allow-popups-to-escape-sandbox allow-forms" allow="clipboard-write" allowfullscreen="allowfullscreen"></iframe></p>

Yair Sherman: Theater und Israel

Kinder- und Jugendtheater

<p>Die Bayerische Theaterakademie August Everding ist eine der herausragenden Ausbildungsstätten für Bühnenberufe, in der sich Theorie und Praxis auf einzigartige Weise durchdringen. Im Herbst 2023 wird sie dreißig Jahre alt. „DAS FLÜCHTIGE GESTALTEN“ dokumentiert die wechselvolle Geschichte der Institution in der Vielfalt und Heterogenität ihrer Studiengänge im Spiegel der jüngeren Theatergeschichte. Der Band stellt außerdem Fragen nach einer zeitgenössischen Theaterausbildung und reflektiert das Theater als Kollektiv mit seinen unzähligen Allianzen, Kooperationen und ineinander verwobenen Arbeitsprozessen.</p>
<p>Neben Aufsätzen der Lehrenden enthält das Buch zahlreiche Interviews mit und Statements von Wegbegleiterinnen und -begleitern sowie umfangreiches, bisher unveröffentlichtes Bildmaterial.</p>
<p>Edition Bayerische Theaterakademie August Everding</p>
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30 Jahre Bayerische Theaterakademie August Everding

DAS FLÜCHTIGE GESTALTEN

Volksbühne

Assoziationen

Person

Frank Castorf

Person

Thomas Irmer

Person

Harald Müller

Theater

Volksbühne Berlin

Theater der Zeit 6/2022

Frank Castorf

Theater der Zeit 11/2021

Volksbühne Neu

Am liebsten hätten sie veganes Theater

Arbeitsbuch 2016

Castorf

Theater der Zeit 2/2016

Bruder Karamasow

Theater der Zeit 9/2015

Fuck off

Theater der Zeit 6/2015

Hasta la vista

Theater der Zeit 06/2008

Wider die Verlenzung

Neuerscheinungen im Verlag