Arbeitsbuch 2016
Castorf
herausgegeben von Dorte Lena Eilers, Harald Müller und Thomas Irmer
24,50 € (Paperback)
Erschienen im Juli 2016
durchgehend farbig illustriert
Gedruckte Ausgabe
Paperback mit 184 Seiten
Format: 215 × 285 mm
ISBN: 978-3-95749-073-5 (Paperback)
sofort lieferbar
versandfertig in 1-3 Werktagen
portofrei nach Deutschland
Pressestimmen
„Was Castorf wirklich zu sagen hat, steht im gerade erschienenen Arbeitsbuch vom Verlag Theater der Zeit, das den kurzen und prägnanten Titel Castorf trägt.”
Stefan Bock, kultura-extra.de
„Droht das zeitgeistige Kunstestablishment an die Stelle des renitenten Widerstands zu treten? Das "Arbeitsbuch", das die Zeitschrift "Theater der Zeit" jetzt herausgegeben hat, kommt im richtigen Moment. Eine üppige Materialsammlung ist es geworden.”
André Mumot, Deutschlandradio Kultur
„Pünktlich zu Castorfs halb rundem Geburtstag ist jetzt im Verlag Theater der Zeit auch ein Arbeitsbuch mit dem eingängigen Titel „Castorf“ erschienen. Das würdigt den Regisseur als Weltreisenden zwischen Südamerika, Asien, Russland sowie Recklinghausen und versammelt eine Reihe lesenswerter Beiträge.”
Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel
„Hier wird über den Volksbühnen-Tellerrand geschaut (...) Viel Stoff für gehaltvollen Streit.”
Dirk Pilz, Berliner Zeitung
„Interessant an dieser etwas hagiografischen Stimmensammlung ist, wie Theaterleute aus völlig unterschiedlichen Kontexten und Kulturen Castorfs post- und neo-ideologisches Theater lesen.”
Peter Laudenbach, tip Berlin
„Verblüffend, wie unterschiedlich die Erfahrungshintergründe der Theaterleute sind, für die Castorfs Kunst offenbar immer eine produktive Irritation bedeutet.”
Peter Laudenbach, Süddeutsche Zeitung
„Zu den lustigsten Texten gehört im Arbeitsbuch Castorf die Geschichte des Schauspielers Robert Hunger-Bühler, der sich vor seinem Regisseur im Schornstein eines Schiffs versteckt.”
Katrin Bettina Müller, taz. Die Tageszeitung
„Der Großmeister selbst kommt in einer Art Best-Of-Collage verschiedener Interviews mit „Theater der Zeit“ zu Wort, künstlerische wie freundschaftliche Begleiter und namhafte Theaterwissenschaftler geben mitunter sehr persönliche Kommentare und Gespräche dazu, ein Manuskript einer nie gehaltenen Vorlesung Joachim Fiebachs ist auch dabei. Die Liste der Beitragenden liest sich wie ein Who is Who der deutschen Theater- und Literaturszene.”
BerlinOnline
„Einen weit gefassten Blickwinkel nimmt das "Arbeitsbuch Castorf" ein. Es legt seinen Schwerpunkt auf den sich vor allem weit in den ost- und südosteuropäischen Raum hineinstreckenden Einfluss der Castorfschen Theaterästhetik.”
Thomas Heinold, Nürnberger Zeitung