Theater der Zeit

Georg Rudiger

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  • Trine Møller als Brünnhilde in „Götterdämmerung“ in der Regie von Benedikt von Peter, Ko-Regie – Caterina Cianfarini, Musikalische Jonathan Nott, Bühne von Natascha von Steiger. Foto Ingo Höhn

    Auftritt

    Theater Basel: Ein Neuanfang für Brünnhilde

    „Götterdämmerung“ – Dritter Tag des Bühnenfestspiels „Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner – Musikalische Leitung Jonathan Nott, Inszenierung Benedikt von Peter, Ko-Regie Caterina Cianfarini, Bühne Natascha von Steiger, Kostüme Katrin Lea Tag, Kostümmitarbeit Karoline Gundermann, Lichtdesign Roland Edrich, Videodesign David Fortmann, Sounddesign Robert Hermann, Chorleitung Michael Clark

    von Georg Rudiger

    Foto: Ingo Höhn

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  •  „Der Freischütz“ in der Regie von Philipp Stölzl bei den Bregenzer Festspielen. Foto Bregenzer Festspiele/Anja Köhler

    Auftritt

    Bregenzer Festspiele: Hat der Teufel das letzte Wort?

    „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, Libretto von Friedrich Kind nach der gleichnamigen Erzählung von August Apel, Dialogfassung von Jan Dvořák nach einem Konzept von Philipp Stölzl – Musikalische Leitung Enrique Mazzola, Erina Yashima, Inszenierung und Bühne Philipp Stölzl, Kostüme Gesine Völlm

    von Georg Rudiger

    Foto: Bregenzer Festspiele/Anja Köhler

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  • Letztes Jahr musste „Madame Butterfly“ auf der Seebühne wegen Gewitter abgebrochen werden, dieses Jahr findet die Inszenierung an einem lauen Sommerabend statt. Foto Bregenzer Festspiele/Anja Köhler

    Auftritt

    Bregenzer Festspiele: Die gelungene zweite Chance

    „Madame Butterfly“ von Giacomo Puccini, Libretto von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von John Luther Long und dem darauf basierenden Schauspiel „Madame Butterfly. A Tragedy of Japan“ von David Belasco – Musikalische Leitung Enrique Mazzola, Yi-Chen Lin, Inszenierung Andreas Homoki, Bühne Michael Levine, Kostüme Antony McDonald

    von Georg Rudiger

    Foto: Bregenzer Festspiele/Anja Köhler

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  • Ein schauriges Gesamtkunstwerk: „Ernani“ von Giuseppe Verdi in einer Inszenierung von Lotte de Beer bei den Bregenzer Festspielen.

    Auftritt

    Bregenzer Festspiele: Toxische Männlichkeit ohne Schnörkel

    „Ernani“ von Giuseppe Verdi, Libretto von Francesco Maria Piave nach dem Drama Hernani ou l’Honneur castillan von Victor Hugo – Musikalische Leitung Enrique Mazzola, Inszenierung Lotte de Beer, Bühne, Kostüme Christof Hetzer, Licht Alex Brok, Choreographie Ran Arthur Braun

    von Georg Rudiger

    Weicher Streicherteppich und scharfe Blechattacken, helle Kantilenen und düstere Basslinien, lyrisches Innehalten und dramatische Zuspitzung. Giuseppe Verdis frühe Oper „Ernani“ nach Victor Hugos Drama lebt von den Kontrasten, die ohne …

    Foto: Bregenzer Festspiele/ Karl Forster

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  • Bernarda Bobro (La Cuisinière), Carole Wilson (Babarikha), Stine Marie Fischer (La Tisserande), Ante Jerkunica (Saltane), Tatiana Pavlovskaya (Militrissa) und Bogdan Volkov (Gvidone) in der Straßburger Inszenierung von „Das Märchen vom Zaren Saltan“.

    Auftritt

    Opéra national du Rhin Straßburg: Märchen bleibt Märchen

    „Das Märchen vom Zaren Saltan“ von Nikolaï Rimski-Korsakow, Libretto von Wladimir Bielski nach dem Märchen von Alexander Puschkin – Musikalische Leitung Aziz Shokhakimov, Inszenierung und Bühnenbild Dmitri Tcherniakov, Kostüme Elena Zaytseva, Künstlerische Leitung, Videoanimationen und Beleuchtung Gleb Filshtinsky

    von Georg Rudiger

    Foto: Klara Beck

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Neuerscheinungen im Verlag

Die „bunte Esse“, ein Wahrzeichen von Chemnitz
Alex Tatarsky in „The Future Is For/ Boating“ von Pat Oleszkos, kuratiert von ACOMPI für die Galerie David Peter Francis, Juni 2024, vor dem Lady Liberty Deli im St. George Terminal, Staten Island, New York