Susanne Kogler
studierte Musikpädagogik, klassische Philologie und Musikwissenschaft an der Universität und der Kunstuniversität Graz. 2001 promovierte sie mit einer Arbeit zu Sprache und Sprachlichkeit im zeitgenössischen Musikschaffen (Wien 2003). Von 1996 bis 2012 war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Musikästhetik und Lektorin an der Kunstuniversität Graz, 2010 bis 2011 als stellvertretende Leiterin des Zentrums für Genderforschung tätig, wo sie seit 2012 Leiterin des Universitätsarchivs ist. Nach einem vom FWF geförderten Forschungsaufenthalt in Paris von 2006 bis 2009 habilitierte sie sich im Jahr 2012 an der Universität Graz mit ihrer Arbeit Adorno versus Lyotard: moderne und postmoderne Ästhetik (Publikation in Vorbereitung). Kogler ist Lektorin an den Universitäten Wien und Graz, Gastprofessorin an der New York City University und der Universität Paris-VIII Vincennes-Saint Denis.
Stand: 2014 (Datum der letzten Veröffentlichung bei Theater der Zeit)