Die Mainzer Schauspielerin Gesa Geue trumpft mit natürlicher Präsenz und Geradeheraus-Spiel auf

von Shirin Sojitrawalla

Das Festival Grenzenlos Kultur am Staatstheater Mainz lotet aus, warum unser Begriff von „Normalität“ einer dringenden Erweiterung bedarf

von Björn Hayer

Staatstheater Mainz: „Ljod − Das Eis − Die Trilogie“ nach V. Sorokin, in einer Fassung von J.-Ch. Gockel, R. Reuter und B. Ritter. Regie J.-Ch. Gockel, Bühne J. Kurzweg, Kostüme D. Joisten

von Marcus Hladek

Staatstheater Mainz: „Die Nibelungen“ nach Friedrich Hebbel. Regie Jan-Christoph Gockel, Bühne Julia Kurzweg, Kostüme Sophie du Vinage

von Shirin Sojitrawalla

Staatstheater Mainz: „Ramstein Airbase: Game of Drones“ (UA) von Jan-Christoph Gockel. Regie Jan-Christoph Gockel, Ausstattung Julia Kurzweg

von Martin Krumbholz

Staatstheater Mainz: „Urfaust“ nach Johann Wolfgang von Goethe. Regie Robert Borgmann, Bühne Rocco Peuker, Kostüme Zarah Lili Gutsch

von Shirin Sojitrawalla

Staatstheater Mainz: „Nullen und Einsen“ (UA) von Philipp Löhle. Regie Jan Philipp Gloger, Bühne Franziska Bornkamm, Kostüme Karin Jud

von Shirin Sojitrawalla

Staatstheater: „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ von Tennessee Williams. Regie Sarantos Zervoulakos, Bühne Raimund O. Voigt, Kostüme Geraldine Arnold

von Christoph Leibold

Staatstheater: „Küste“ (DSE) von Wajdi Mouawad. Regie André Rößler, Bühne Tine Becker, Kostüme Simone Steinhorst

von Shirin Sojitrawalla

„Gegengipfel“ (UA) von Laura Fernández. Regie Philipp Löhle, Ausstattung Evi Wiedemann

von Marcus Hladek