Theater der Zeit

double 51

Worte formen

Zum Verhältnis von Puppe und Text

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theater katinkaspringinsfeld, Zauberzeichen
theater katinkaspringinsfeld, ZauberzeichenFoto: Jutta Missbach

Worte formen – Zum Verhältnis von Puppe und Text

von Annika Gloystein und Moritz Schönbrodt

Das Theater der Dinge hat keine ihm eigene Literatur. Kaum eine zumindest. Jedenfalls nicht im deutschsprachigen Raum. Als Theaterform, die sich lange Zeit eher fern von staatlichen Institutionen hielt und der oft nicht die Bedeutung des Schauspiels beigemessen wurde, etablierte sich mit der Dramatik an den großen Bühnen keine separate für Puppen. Nichtsdestotrotz gab es auch in früheren Zeiten schon Schnittstellen, an denen Literatur und Puppen aufeinandertrafen. Lars Rebehn skizziert einen Längsschnitt über die Literatur als Textproduzentin für das Theater der Dinge. Nicht jeder Text schaffte und schafft es, Puppenspielenden eine gute Grundlage zu sein für die Arbeit mit Material. Aus diesem Grund stellt sich Hans-Jochen Menzel der Frage, nach welchen Kriterien man Texte für das Puppentheater auswählen kann und …

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