Theater der Zeit

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  • Eine „politische Toy-Story“: „Die erste Liebe hält 5 Jahre“ unter der Regie von Jessica Samantha Starr Weisskirchen eröffnet die neue Spielzeit am Staatstheater Nürnberg.

    Auftritt

    Staatstheater Nürnberg: Spiel ohne Unschuld

    „Die erste Liebe hält 5 Jahre“ von Ewald Arenz, Helwig Arenz, Katja Brunner, Max Czollek, Jchj Vé Dussel, Natasha A. Kelly und Kiki Miru Miroslava Svolikova (UA) – Regie Jessica Samantha Starr Weisskirchen, Bühne und Kostüme Wanda Traub, Live-Musik Alex Röser Vatiché

    von Sabine Leucht

    Foto: Konrad Fersterer

  • „Faustus in Africa!“ in der Regie von William Kentridge. Leitung Puppenspiel Adrian Kohler & Basil Jones (Handspring Puppet Company)

    Report

    „Ich bin nur durch die Welt gerannt“

    Sieben Weimarer Kunstfest-Jahre unter Rolf C. Hemke endeten jetzt mit Faust-Motiven sowie Blicken aus oder auf Südafrika, Taiwan und Russland

    von Michael Helbing

    Von sieben fetten Jahren und sieben mageren danach ist an einer Stelle der „Genesis“ die Rede. Und nach sieben Jahren hat sich der Festivalkurator Rolf C. Hemke jetzt, unter sehr …

    Foto: Victoria Nazarova

  • „Hier ist echt was in Bewegung.“: „La Traviata“ am theater hagen unter der Regie von Sören Schuhmacher.

    Auftritt

    Theater Hagen: Verdi trotzt der Armut

    „La Traviata“ von Giuseppe Verdi und Francesco Maria Piave – Musikalische Leitung Sebastian Lang-Lessing, Inszenierung Søren Schuhmacher, Bühne Norbert Bellen, Kostüme Jeannine Clemen, Lichtgestaltung und Video Hans-Joachim Köster, Chor Julian Wolf, Choreographie Noemi Emanuela Martone

    von Stefan Keim

    Foto: Bettina Stöß

  • Das Ensemble in „Die Hamletmaschine“ nach Heiner Müller am Theater Magdeburg.

    Laudatio

    Liebe als Handlungsprämisse

    Laudatio auf das Theater Magdeburg zum Martin-Linzer-Theaterpreis 2025

    von Lina Wölfel

    Liebe Zuschauer:innen, liebe Mitarbeiter:innen, liebe Theaterleitung und vor allem: liebes Ensemble des Theater Magdeburg, als ich mit der Verleihung dieses Preises beauftragt wurde, habe ich mich gefragt, was die Auszeichnung …

    Foto: Gianmarco Bresadola

  • Szene aus „Echo 72. Israel in München“ Musik Michael Wertmüller. Text Roland Schimmelpfennig. Musikalische Leitung Titus Engel. Regie Lydia Steier am Staatsoper Hannover

    Essay

    Labor der Gegenwart

    Ein kleiner Rundblick auf die Möglichkeiten der neuen Oper

    von Egbert Tholl

    Hannover, Januar 2025. An der Niedersächsischen Staatsoper hat ein Werk Premiere, das ein Wagnis sein könnte, ein Aufreger, eine Oper, die eigentlich nicht hierhergehört, sondern nach München, wo sie spielt. …

    Foto: Sandra Then

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  • Das Ende der liberalen Demokratie? „Violenza 2025“ von Michiel Vandevelde, Pankaj Tiwari und Eneas Prawdzic beim Steirischen Herbst 2025.

    Bericht

    Wo Masturbation auf Donauwalzer trifft

    Das Festival Steirischer Herbst in Graz spielt in seiner 58. Ausgabe mit Verführungsszenarien

    von Lina Wölfel

    „NIE WIEDER FRIEDEN“ – drei Wörter, Schlagwörter, Kampfbegriffe, Slogans. Drei Wörter die so mit Bedeutung aufgeladen werden, dass wir scheinbar nicht mehr wissen, was sie eigentlich bedeuten. Drei Wörter, die …

    Foto: steirischer herbst / Clara Wildberger

  • Was, wenn das Ende der Anfang ist? „Auf allen vieren“ nach Miranda July als szenische Lesung von storytelling engines am Literaturhaus Freiburg.

    Auftritt

    Literaturhaus Freiburg: Erzählprofis

    „Auf allen vieren“ von Miranda July – Szenische Lesung von storytelling engines (Isabella Bartdorff, Tjadke Biallowons, Lucy Wirth), Outside Eye Tom Schneider, Ausstattung Christina Berger

    von Bodo Blitz

    Foto: Maurice Korbel

  • Schlussapplaus von „Der Abschied“, das Ende der Ära Peymann am Berliner Ensemble

    Nachruf

    Das Phänomen Peymann (1937–2025)

    Claus Peymann hat überwältigend sinnliche Aufführungen inszeniert, sein Ensemble gequält und Theatergeschichte geschrieben – ein Nachruf

    von Stefan Keim

    Foto: Marcus Lieberenz/bildbuehne.de

  • Susanne Kennedy: Verrätselung

    Susanne Kennedys Formbewusstsein scheint auf der Hand zu liegen. Ihre wiederholte Arbeit mit Masken und die Trennung von Stimme und Körper in ihren Inszenierungen sind nur zwei der prominentesten Beispiele …

    von Hannah Schünemann

  • Ist die Wahrheit immer anständiger als die Lüge? Schaubühnen-Chef Ostermeier inszeniert Ibsens „Wildente“.

    Auftritt

    Schaubühne Berlin: Prekariat und Rachsucht

    „Die Wildente“ von Henrik Ibsen in einer Fassung von Maja Zade und Thomas Ostermeier – Regie Thomas Ostermeier, Bühne Magda Willi, Kostüme Vanessa Sampaio Borgmann, Musik Silvain Jacques

    von Thomas Irmer

    Foto: Gianmarco Bresadola

  • Agata Różycka in „She Stands In The Middle Of A Battlefield“ in der Regie von Magda Szpecht beim Generation After Showcase. Foto Teatr Dramatyczny

    Bericht

    Grenzmauern und Schützengräben

    Der neunte Generation After Showcase am Nowy Teatr in Warszawa erzählt in starken Inszenierungen von den Brüchen im Heute

    von Lara Wenzel

    „Wir leben an der Grenze und Borderline Theater sickert aus uns heraus.“ Nur ein paar Tage nach dem Generation After Showcase des Nowy Teatr für Theater des jungen polischen Theaters …

    Foto: Teatr Dramatyczny

  • Nele Trebs und Nico Dorigatti vor der Abraumförderbrücke F60 in Lichterfeld-Schacksdorf in „Müller & Müller“ beim Laustzifestival. Foto Nikolai Schmidt

    Auftritt

    Lausitz Festival: Maschinenlandschaftstheater

    „Müller & Müller“, Szenen einer Schriftsteller-Ehe aus Texten von Heiner und Inge Müller (UA) – Stück, Regie, Bühne und Kostüme Michael Höppner, Sounddesign Jacqueline Butzinger, Maskenbild Martin Rink

    von Thomas Irmer

    Foto: Nikolai Schmidt

  • Kolumne

    Autoritäre Versuchungen

    Es ist mir immer wieder ein Rätsel, warum unsere Dringlichkeit im Theater so oft an den Bühnenrändern stehen bleibt. Warum Figuren mit psychologischer Schärfe analysiert und Dramaturgien mit Präzision gebaut …

    Foto: Meret Feigenwinter

  • Das Pferd als die Ruhe im Sturm „Falaise“ von Camille Decourtye und Blai Mateu Trias bei der Ruhrtriennale. Foto Caroline Seidel

    Auftritt

    Ruhrtriennale: Die Ruhe des Pferdes

    „Falaise“ von Camille Decourtye und Blai Mateu Trias – Regie Camille Decourtye und Blai Mateu Trias, Mitarbeit Regie María Munoz, Pep Ramis, Mal Pelo, Bühnenbild Lluc Castells, Sound Fred Bühl, Licht Adéle Crépinet, Kostüm Celine Sarthal

    von Stefan Keim

    Foto: Caroline Seidel

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