Theater der Zeit

  • „If I had a gun, I’d take them all down“ (Wenn ich eine Waffe hätte, würde ich sie alle ausschalten) von Piotr Armianovski. Konzept und Dramaturgie Paul Bargetto und Michael Rubenfeld. Regie Paul Bargetto

    Report

    Start des Vorprogramms

    Lublins Festival Konfrontacje bietet einen Ausblick auf die Kulturhauptstadt 2029

    von Thomas Irmer

    Foto: Paweł Świć, Centrum Kultury w Lublinie

  • Das Wichtigste vom Tag

    Dienstag, 23. Dezember 2025

    Erhalt der Kammeroper Wien abgelehnt ++ Verzögerungen beim Wiedereinzug des English Theatre Frankfurt ++ Theaterhaus mit antisemitischen Parolen beschmiert ++ 100. Geburtstag von DDR-Schauspieler Hannes Fischer

  • Ansicht der zerstörten Würzburger Domstraße, 1945

    memento belli

    »Hell ist die Nacht«, eine außerordentliche Eigenproduktion des Mozartfests Würzburg

    von Christine Dössel

    Es muss sich wie die Apokalypse angefühlt haben. Als am Abend des 16. März 1945 ein Bombenhagel auf Würzburg niederging, breitete sich ein Feuersturm katastrophalen Ausmaßes aus. Der Angriff der …

    Foto: Sammlung Alexander Kraus

  • Das Wichtigste vom Tag

    Montag, 22. Dezember 2025

    Kürzungen in Stuttgart und Karlsruhe beschlossen ++ Neue Intendanz am GHT Görlitz/Zittau ++ Lorenzo Viotti wird neuer Generalmusikdirektor am Opernhaus Zürich ++ Holender fordert Zusammenlegung von Staatsoper und Volksoper in Wien ++ Lars Eidinger in neuem Superman ++ Tanzförderung in Hessen

  • Das Wichtigste vom Tag

    Freitag, 19. Dezember 2025

    Neue Schauspielleitung in Cottbus ++ Else-Lasker-Schüler-Dramatikpreis für Maria Milisavljević ++ GDBA und BFFS kündigen erneut Tarifvertrag NV Bühne ++ 100. Geburtstag von Tankred Dorst

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Empfehlungen aus dem Shop

  • Das Wichtigste vom Tag

    Mittwoch, 17. Dezember 2025

    Neue Geschäftsführung Bundestheater-Holding Wien ++ Neue Geschäftsleitung Ringlokschuppen Ruhr ++ Rosa von Praunheim gestorben ++ Theater Bonn in EU-Projekt zur Kreislaufwirtschaft ++ Zürich Theaterspektakel ++ Debatte zur Kunstfreiheit

  • Kolumne

    Dramaturgische Fürsorge

    Hier schreiben unsere Kolumnist:innen im monatli­chen Wechsel: die Schriftstellerin und Übersetzerin Terézia Mora, die Dramaturgin Anna Bertram und ein Team vom Theaterhaus Jena.

    Foto: Elia Quadri

  • Das Wichtigste vom Tag

    Dienstag, 16. Dezember 2025

    Hasko Weber Dresden ++ Schauspieldirektion Flensburg ++ Künstlerische Leitung Theater Lindenhof ++ Neuer Operndirektor Theater Ulm ++ Intendanten gegen MDR-Sparpläne ++ EU-Aufruf für Residenz-Geldgeber

  • Kommentar zur neuen Intendanz in Dresden

    Back to the Roots

    Hasko Weber ist kein Unbekannter in Dresden, dort fing er einst mit ersten Arbeiten an. Bis zum Sommer 2025 war er zwölf Jahre lang Generalintendant am Deutschen Nationaltheater in Weimar. …

  • Protestaktion am Schauspiel Stuttgart nach der „Hamlet“-Premiere von Burkhard C. Kosminski gegen die Kürzungspläne im Stuttgarter Kulturhaushalt

    Diskurs

    Gesellschaftlich und demokratisch fahrlässig

    Schnittchen und Medaillen statt Kultur und Bildung: Die Stuttgarter Kulturszene kämpft ums Überleben, in Protestaktionen gegen die drastischen Kürzungspläne halten Staatstheater und Freie Szene zusammen

    von Elisabeth Maier

    Mit einer ungewöhnlichen Protestaktion endete die „Hamlet“-Premiere vergangenen Samstag am Schauspiel Stuttgart – Regie führte Schauspielintendant Burkhard C. Kosminski. 400 Kulturschaffende demonstrierten gegen die Kürzungspläne der Stadt Stuttgart. Sie trugen …

    Foto: Björn Klein

  • Lesung von Sonja Eismann (Missy Magazine) „Candy Girls. Sexismus in der Musikindustrie“

    Bericht

    Prävention als Kultur

    Migros-Kulturprozent m2act und Helvetiarockt luden am 16. und 17. Oktober 2025 nach Basel zu einem Schweizer Netzwerktreffen zu sexualisierter Gewalt in der Kulturszene ein

    von Annette Hoffmann

    Foto: Nadine Nützi

  • Bence György Pálinkás und Tímea Töröks Arbeit „Preparation for a Less-Lethal War“ auf dem Kulturforum „Transformation Forever“ in Hellerau.

    Bericht

    „Wir lassen uns nicht vereinzeln!“

    Bei einem internationalen Kulturforum haben sich in Hellerau Akteur:innen aus 15 mittel- und osteuropäischen Ländern sowie Deutschland versammelt – in Zeiten, in denen Diskurs- und Austauschformate weiter weggekürzt werden, ist das wichtiger denn je.

    von Lina Wölfel

    Unter einer Krise, abgeleitet vom altgriechischen Wort κρίσις, versteht man im Allgemeinen den Höhe- oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung. Diesem Zustand geht die massive und problematische Funktionsstörung eines natürlichen oder …

    Foto: Anja Schneider

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