 - Im Ozean aus Klang und Licht- Jeder Ton, jede Lichtspur, jede Bewegung schlägt Wellen in das Raumvolumen, nichts bleibt folgenlos –der Raum agiert als Resonanzkörper der Erinnerungen und Erwartungen gleichermaßen. - Foto: Helge Mundt @studiomundt 
- Wer liest noch Dramen? oder: Plädoyer für die Pause- Herausforderungen der Gegenwartsdramatik – Ein Gespräch zwischen Anne Fleig und Hannah von Sass - von Anne Fleig und Hannah von Sass 
 - Gestalten in der Welt: Erweiterte Körperlichkeit- Wunde. Expertinnen der Gemeinschaft bei Florentina Holzinger - Foto: Nada Žgank 
 - Solidarität und Glitzer- Das Festival Grenzenlos Kultur zeigt in Mainz zahlreiche internationale, inklusive Produktionen – mit starken Inszenierungen und einem Leitungswechsel - Foto: Holger Rudolph, holger.photos 
 - Deutsches Theater Berlin: Von O. zu Pelicot- „Die Marquise von O. Und – “ nach der Novelle von Heinrich von Kleist – Regie Ildikó Gáspár, Bühne und Kostüm Lili Iszák, Musik Flóra Lili Matisz, Video András Juhász, Licht Cornelia Gloth - von Thomas Irmer - Foto: Eike Walkenhorst 
- Was macht das Theater, Daniel Schüßler?- Im Gespräch mit Stefan Keim - von Stefan Keim und Daniel Schüßler 
 - Schule und Praxis der Regie- Die Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch feiert 50 Jahre Schauspielregie und zeigt eine Ausstellung zur Geschichte ihrer Studiobühne bat - von Thomas Irmer - Foto: Hyesoo Chung 
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- Kolumne - von Lina Wölfel - Wir gehen rein- In Bielefeld war es eine in Weiß gehüllte Ensemble-Party, in Göttingen machte man daraus eine Vaudeville-Show mit Big-Band-Sounds und Gesangsnummern, in München kaufte man das Tanztheater aus Innsbruck ein, in … - Foto: Marie Gedicke 
 - Spielart-Festival München: „Sie sind gelaufen, damit ich gehen kann“- „Yoldaş – Frauen, die einander halten“ von Nihan Devecioğlu – Konzept, Interviews, Performance, Künstlerische & Musikalische Leitung, Video & Kamera Cana Bilir–Meier , Tizian Stromp Zargari, Mitarbeit Musik & Konzept Alexey Kokhanov , Mitarbeit Regie Frank Abt , Dramaturgie Viktorie Knotková Szenografie Ragna Heiny, Sounddesign & Technische Leitung Ada Binaj - Foto: Tobias Zangl 
 - Schlosstheater Moers: Niemand spricht die Sprache des Friedens- „Der Frieden“ nach Aristophanes und Antoine Vitez – Regie Daniel Kunze, Bühne und Kostüme Sophie Leypold, Musik Peter Winking - von Stefan Keim - Foto: Jakob Studnar 
 - Neuköllner Oper Berlin: In die eigene Welt abgehoben- „1000 Airplanes on the Roof“ von Philip Glass (Komposition) und David Henry Hwang (Text) – Regie Paige Eakin Young, Ko-Regie Mara Snip, Musikalische Leitung Sarah Taylor Ellis, Bühne und Kostüme Ana Ines Jabares-Pita, Lichtdesign Catalina Fernandez - von Thomas Irmer - Foto: Peter van Heesen 
 - Ein Gesellenstück- von Michael Helbing - Es ist ihre Idee gewesen, ihr Wunsch. Und weil sie es so naheliegend findet, wundert sie sich bis heute, dass zuvor noch niemand darauf kam: den Guten Gesellen des Jedermann … - Foto: Robin Wulff 
 - Theater Willy Praml Frankfurt: Französische Leichtigkeit und Deutsche Erdenschwere- „Der Schmerz“ von Marguerite Duras – Regie, Fassung und Bühne Michael Weber, Kostüme Paula Kern - Foto: Seweryn Zelazny 
 - Veropern- – klingt weniger schmeichelhaft als (→ Vertonen), eher nach „herunterbrechen“. Tatsächlich entspricht „verkleinern“ sowohl dem Wortsinn Libretto (= italienisch: Text-Büchlein) als auch dem Entstehungsprozess. Kleiner an Umfang, umfasst das Libretto … - von Tina Hartmann - Foto: Harvard University Library, Public Domain/gemeinfrei 
 - Theater ohne Theater oder Die Kraft eines Textes- Julia von Sell inszeniert am Goethe-Theater Bad Lauchstädt prominent besetzte Dramenlesungen - von Michael Helbing - Foto: David Nuglisch 
_Martin_Argyroglo.jpg&w=3840&q=75) - Deutsches Schauspielhaus Hamburg: Vampire im Klimaaktivismus- „Vampire’s Mountain“ von Philippe Quesne – Regie, Bühne und Kostüme Philippe Quesne, Mitarbeit Bühne Elodie Dauguet, Mitarbeit Kostüm Marie-Luise Otto - von Peter Helling - Foto: Martin Argyroglo 
 - Theater Pforzheim: Die Freiheit finden im Sternenhimmel- „Silent Sky“ von Lauren Gunderson (DSE) – Regie Tom-Henry Löwenstrom, Ausstattung Esther Bätschmann, Komposition und Sounddesign Till Meiler - von Elisabeth Maier - Foto: Martin Sigmund 
 - In Leipzig dämmert’s schon- Die Freie Musiktheaterszene der sächsischen Musikmetropole entwickelt ihr Tracks-Festival - von Lara Wenzel - Foto: Philipp Ücker 
- Lachen- Wenn man trotzdem nicht lacht Es gibt Fragen, die fröhlich machen, mich zumindest. Zum Beispiel die Frage meines kleinsten Sohnes, wie lange man bräuchte, um mit dem Auto einmal um … - von Fabian Hinrichs 
 - Die Rückkehr der großen Geschichten- von Stefan Keim - Oper stand unter Kitschverdacht. Mehrere Generationen von Komponisten und Librettisten haben nach dem Zweiten Weltkrieg der klassischen Oper abgeschworen, den Liebesarien und Todesschwüren, der wilden Leidenschaft, gebändigt in kraftvollen Melodien. … - Foto: Alvise Predieri 
 - Über Grenzen gehen- von Thomas Krüger und Thomas Irmer - Die zwölfte Ausgabe des Festivals startet am 16. Oktober mit dem Motto „Grenzen“ in Leipzig und bezieht das nahe gelegene Wurzen sowie kleinere Orte mit ein. Politik im Freien Theater … - Foto: Jordis Antonia Schlösser/bpb 
 - Weltentwürfe: Modulare Schauplätze- Ausrüstung. How to do worlds with things – bei Florentina Holzinger - Foto: Radovan Dranga 
 - Landestheater Tübingen: Heimat in der ganzen Welt wiederfinden- „…worin noch niemand war – ein Heimatabend“ von Jörn Klare (UA) – Regie Sascha Flocken, Bühne und Kostüme Doreen Back, Musik Jan Paul Werge - von Elisabeth Maier - Foto: Martin Siegmund 
 - „Gesellschaft besteht aus Menschen und Menschen können Dinge ändern“- Ulf Schmidt ist seit dieser Spielzeit Chefdramaturg und Chefautor am Saarländischen Staatstheater. Sein kürzlich von Volker Lösch uraufgeführtes Stück „Käsch und Naziss“ beschäftigt sich in zwei Teilen mit der Zerstörung … - von Ulf Schmidt und Nathalie Eckstein - Foto: Martin Sigmund 
 - Staatstheater Cottbus: Wie Licht, das gedimmt wird- „Die schönste Version“ von Ruth-Maria Thomas in einer Fassung von Sarah Kohm (UA) – Regie Sarah Kohm, Bühne und Kostüm Lena Marie Emrich, Musikalische Leitung Lenny Mockridge - von Lina Wölfel - Foto: Bernd Schönberger 
 - Seine Arbeit war autobiografisch- von Anna Calvi und Volker Gebhart - Sie war gewarnt, dass sie sich bei einer Zusammenarbeit mit Robert Wilson auf den Sturz in ein Wunderland gefasst machen muss. Gezögert, sich darauf einzulassen, hat Anna Calvi keine Sekunde. … - Foto: Lucie Jansch 
 - Friedrichstadt-Palast Berlin: 15-Millionen-Euro-Alptraum- „BLINDED by DELIGHT“ von Oliver Hoppmann und Berndt Schmidt – Text und Regie Oliver Hoppmann, Kostüme Jeremy Scott, Stage Design Florian Wieder , Cuno von Hahn, Licht und SFX Design Chris Moylan, Video Design Frank Rosenthal, Komposition Jasmin Shakeri, Philipp Klemz, Joe Walter, Björn Steiner, Daniel Behrens, Simon Klose, Tom Hengelbrock, Yanek Stärk, Karo Schrader, Musikalische Leitung Daniel Behrens, Tobias Leppert, Sebastian Brand, Choreografie Christine Wunderlich, Jowha van de Laak, Christin Olesen, Alexandra Georgieva, Shahar Binyamini, Malou Linders, Mario Schröder, Maik Damboldt, Craig Davidson - von Lina Wölfel - Foto: Markus Nass 
 - Deutsches Theater Göttingen: Stummfilm auf Speed- „Die Wildente“ (DSE) von Simon Stone nach Henrik Ibsen – Regie Schirin Khodadadian, Bühne Michael Lindner, Video Jonas Dahl - Foto: Thomas Müller 
 - Raum für die Musik- Jenny Erpenbeck über ihr Libretto „Rummelplatz“ und Schreiben für die Oper im Gespräch mit Thomas Irmer - von Jenny Erpenbeck und Thomas Irmer - Foto: Nasser Hashemi 
 - Die Schwermut der Glücklichen- von Stefan Keim - Dokumentartheater gibt es bisher selten in der Oper. Doch wie so manche Spielarten, die das Schauspiel über viele Jahre hinweg erprobt, sind auch Stücke auf der Basis von Interviews mit … - Foto: Jan Versweyveld, Ruhrtriennale 2025 
 - Theater Thikwa Berlin: Dinner-Theater mal anders- „Tod in der Tupperbox. Ein Mordsmenü“ von und mit Theater Thikwa und Frl. Wunder AG – Szenographie, Kostüm, Food Design För Künkel, Musik & Sound Katharina Pelosi und Louis Edler - von Thomas Irmer - Foto: Holger Rudolph 
 - Mit absurden Brechungen- von Ulrike Hartung - Die neuralgischen Zonen des zeitgenössischen Musiktheaters verlaufen dort, wo Konventionen infrage gestellt und Institutionen herausgefordert werden: Sie sind das Wirkungsfeld der Berliner Opernkompagnie Novoflot. Seit ihrer Gründung arbeitet sie daran, … - Foto: Falko Siewert 
 - Staatstheater Nürnberg: Spiel ohne Unschuld- „Die erste Liebe hält 5 Jahre“ von Ewald Arenz, Helwig Arenz, Katja Brunner, Max Czollek, Jchj Vé Dussel, Natasha A. Kelly und Kiki Miru Miroslava Svolikova (UA) – Regie Jessica Samantha Starr Weisskirchen, Bühne und Kostüme Wanda Traub, Live-Musik Alex Röser Vatiché - von Sabine Leucht - Foto: Konrad Fersterer 
 - Theater Hagen: Verdi trotzt der Armut- „La Traviata“ von Giuseppe Verdi und Francesco Maria Piave – Musikalische Leitung Sebastian Lang-Lessing, Inszenierung Søren Schuhmacher, Bühne Norbert Bellen, Kostüme Jeannine Clemen, Lichtgestaltung und Video Hans-Joachim Köster, Chor Julian Wolf, Choreographie Noemi Emanuela Martone - von Stefan Keim - Foto: Bettina Stöß 
 - „Ich bin nur durch die Welt gerannt“- von Michael Helbing - Von sieben fetten Jahren und sieben mageren danach ist an einer Stelle der „Genesis“ die Rede. Und nach sieben Jahren hat sich der Festivalkurator Rolf C. Hemke jetzt, unter sehr … - Foto: Victoria Nazarova 
- „Die Vielfalt ist das Herz der Freien Szene“- Das Kölner Orangerie Theater öffnet nach zwei Jahren Sanierung – 1990 gegründete Zentrum im Volksgarten will zu einem überregional bedeutenden Produktionszentrum werden - von Sarah Youssef und Stefan Keim - Foto: Sarah Youssef 
 - Ein Protestant im Konsensland- Erinnerungen an Adolf Dresen mit Blick auf das Verhältnis von Staat und Kultur - Foto: picture alliance / Sammlung Richter | Sammlung Richter 
 - Uckermärkische Bühnen Schwedt: Die Scham muss die Seite wechseln- „Scherben“ frei nach Heinrich von Kleists „Der zerbrochne Krug“ – Regie Lily Kuhlmann, Bühne und Kostüme Anke Fischer - Foto: Dina Schein 
 - Theater Oberhausen: Die Menschheits-Show wird abgesetzt- „Menschliches Repertoire“ von Noah Haidle aus dem Amerikanischen von Barbara Christ (UA) – Regie Kathrin Mädler, Bühne und Kostüme Franziska Isensee, Musik Cico Beck - von Stefan Keim - Foto: Lukas Diller 



































