Praxiswissen
Foto: Bundesarchiv, Bild 183-W0409-300 / Kolbe, Jörg / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 DE
„Den Lohnarbeitern erscheint ihre Arbeit auch nicht mehr als das, was sie ist“
Eugen Ruge im Gespräch mit Matthias Rothe zum epischen Theater anlässlich des Buches „Tropen des Kollektiven. Horizonte der Emanzipation im epischen Theater“
von Eugen Ruge und Matthias Rothe
Foto: CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication
Wann, wenn nicht jetzt?
Überlegungen zu didaktischen Verschiebungen über den Weg der performativen Vermittlung
von Noëmi Berger
Foto: Noëmi Berger
Weltall, Erde, Mensch
von Luise Voigt und Michael Helbing
Luise Voigt, Sie stammen aus Nordhausen in Thüringen, haben aber, als junge Regisseurin, nach Ihrem Studium der Angewandten Theaterwissenschaft in Gießen, lange ausschließlich im Westen Deutschlands gearbeitet, in Oldenburg, Bonn …
Foto: Candy Welz
Schöner wählen
Das Kinderwahlbüro als Experiment
von Elisabeth Hoppe und Hannah Kowalski
Foto: Margaux Weiß
Liebe auf den ersten (oder zweiten) Blick
Über nachhaltige Kooperationen zwischen Theater und Schule – Ein Beziehungsdrama in 5 Akten
von Petra Fischer
Foto: De-Da Productions
To learn or not to learn
Was können junge Menschen heute tatsächlich im Theater lernen?
von Line Ott
Foto: Fabian Hammerl
Kunstfreiheit oder Bildungsauftrag?
Die Frage nach demokratischer Verantwortung von Schule und Theater
von Ali Napoé
Dieser Text könnte zwei Anfänge haben
Erinnerungskultur an der Schnittstelle von Theater und Schule
von Anja Sparberg und Barbara Raub
Foto: Jutta Missbach
Mitmachen und Gefragt-Sein als Teil der Theatererfahrung
Ein Streifzug durch die Junge Theaterwerkstatt am Zoo
von Esther Boldt
Foto: christian schuller
Arts-rich Schools
von Yvette Hardie
Übersetzung ins Deutsche von Lynnette Polcyn
Foto: ASSITEJ South Africa
Meldungen
23.5.2025 Venedig: Silberner Löwe für Ursina Lardi
12.5.2025 Berlin: Dramaturg Carl Hegemann ist tot
Produkte
Praxiswissen
Theater der Herzlichkeit
„Tatort“, Netflix und die Bühne – Roland Riebeling spielt, inszeniert und unterrichtet
von Stefan Keim
Foto: picture alliance / SvenSimon | Elmar Kremser/SVEN SIMON
Eine totale Szenografie
von Andrew Friedman
Ich bin nervös, weil Lobreden in den USA nicht üblich sind. Die beiden gängigen Genres amerikanischer Reden sind Bekenntnisse und Predigten. Deshalb möchte ich mit einem kurzen Bekenntnis beginnen, gefolgt …
Foto: David Baltzer/bildbuehne.de
Businessman des Living Theatre
von Anna Opel
„Kredite, leere Kasse, Klimaanlage, Julian trägt die Probleme allein. Er ist tapfer, ich bin schwach“, schreibt Judith Malina am 2. Juni 1959 in ihr Tagebuch. Kurz darauf beginnt sie mit …
Foto: Fabio Donato
„Ein großes Festival muss eine Dynamik entwickeln“
Die Anfänge des Figurentheater-Festivals in Erlangen. Gespräch mit Karl Manfred Fischer und Lisa Puyplat
von André Studt, Anke Meyer, Lisa Puyplat und Karl Manfred Fischer
Freiheit des Theater-Erlebens
von Silvia Brendenal
Für das vorliegende Buch haben wir Silvia Brendenal gebeten, aus ihrem Erfahrungsschatz heraus einen Blick zurückzuwerfen, auf das erste „gesamtdeutsche“ Figurentheaterfestival 1991, das zugleich Anlass ihres ersten journalistischen Berichts aus …
Foto: © J. Damm
Das Theater – ein Ort permanenter Innovation
Offen sein für die Sekunde, die kommt
Foto: Georg Pöhlein
Auf Augenhöhe
von Bodo Birk
Dieser Text entsteht zum Jahreswechsel 2024/25. Mein Arbeitgeber, die Stadt Erlangen, befindet sich in einer schweren finanziellen Krise. Einige Erlanger Unternehmen müssen große Teile ihrer Gewerbesteuer-Zahlungen für 2023 und 2024 …
Dossier
Dramaturgie der Zeitenwende
Diskurs Thüringer Befund
von Anica Happich
Diskurs & Analyse Die Signatur unserer Zeit
Diskurs & Analyse Das Problem mit der Apokalyptik
von Ludwig Haugk
Foto: Jean Rebiffé – Own work, CC BY 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48468499
Zwischen Finsternis und Lachen
Die Regisseurin Theresa Thomasberger ist Feministin – und baut Gruselkabinette
Foto: Iven Yorick Fenker
Hegelkant
von Leander Haußmann
Es gibt Menschen, die kann man sich unmöglich tot vorstellen, weil sie so durch und durch am Leben sind. Umso unvorstellbarer ist es, dass Carl nicht mehr da ist. Carl …
Foto: Volker Gebhart
Burn-out und Weinkrämpfe
von Stefan Keim
Sie schneiden Äpfel, richten die Probebühne ein, organisieren, helfen, wo sie können – und manchmal wissen die Regisseur:innen nicht einmal ihre Namen. Eine Hospitantin und ein Assistent haben nun unabhängig …
Foto: Talisa Frenschkowski
Berufsbild: Digitaldramaturg
Ilja Mirsky realisiert am Residenztheater in München Visionen eines immersiven Theaters und unterrichtet an der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg
von Elisabeth Maier
Foto: Ilja Mirsky
Die Unsterblichkeit des Theaters
Es ist zweifelsohne eine Erfolgsgeschichte. Seit 2005 veranstaltet das Münchner Volkstheater alljährlich im Frühling das Festival Radikal Jung. In den zwanzig Jahren seither hat es sich als wichtige Talentbörse für …
Foto: Joachim Dette
Regisseur, Produzent, Kurator
Peter Carp verbindet extreme künstlerische Handschriften mit Publikumsnähe. Im Gespräch mit Stefan Keim
von Stefan Keim und Peter Carp
Foto: Axel J. Scherer
Ihr offenes Geheimnis: Zusammen
Wie Weimars Hausregisseurin Swaantje Lena Kleff das Nationaltheater zehn Jahre prägte und von ihm geprägt wurde
von Michael Helbing
Foto: Candy Welz
Dossier
Musik im Schauspiel
Kolumne Wir gehen rein
von Lina Wölfel
Speculative Thinking: Komponieren im Metaverse
von Matthias Röder
Gespräch Liebe, Schreiben, Popmusik
von René Pollesch und Thomas Irmer
Ensemble von „A Clockwork Orange“ nach Anthony Burgess in der Regie von Hasko Weber am Deutschen National Theater WeimarFoto: Candy Welz
Revolutionieren, während andere kapitulieren
Nach 20 Jahren beendet die Hochschule für Musik und Theater Leipzig den Ausbildungsvertrag mit dem Theater Halle
von Lina Wölfel
Foto: Falk Wenzel
Das Repertoire der Dinge
von Lars Rebehn
Puppentheater gilt in seiner gesamten Geschichte zugleich als armes und als reiches Theater – reich an theatralen Mitteln und arm in seiner ökonomischen Gesamtsituation. Diese hat sich in der Vergangenheit …
Foto: Puppentheatersammlung Dresden, Inv.-Nr. 15133
Was macht das Theater, Alexander Scheer?
Im Gespräch mit Volker Gebhart
von Alexander Scheer und Volker Gebhart
Foto: Luna Zscharnt
„Nur die Kunst kann uns retten“
Ästhetische Formate der Erinnerungskultur: Die Tagung der Dramaturgischen Gesellschaft in Nürnberg
von Elisabeth Maier
Tschechischslowakisches Kulturleben der Nachkriegszeit
Das tschechoslowakische Kulturleben nach dem letzten Weltkrieg ist aus der Untergrundbewegung während der Okkupation hervorgewachsen; seine demokratischen Freiheiten aber wurzeln in der Tradition der ersten Republik. Wie jedes Kulturleben der …
Das Problem mit der Apokalyptik
von Ludwig Haugk
Serie: Dramaturgie der Zeitenwende #06
Foto: atlascompany auf Freepik
„Ich will nicht mit mir geizen“
Eine Begegnung mit der FAUST-Theaterpreis- Schauspielerin Anna Drexler
von Anne Fritsch
Foto: Jörg Brüggemann / Ostkreuz
Geschichte des Schauspielhauses Chemnitz
Um die Entwicklungen des Schauspielhauses zusammenhängend nachzuvollziehen, wird der Entstehung des Theaters als Institution sowie als Ort und Gebäude im Folgenden ein Rückblick gewidmet. Dabei geht dieser historische Abriss kursorisch …
von Annette Menting
Foto: In: Otto, „Beiträge zur Geschichte der Chemnitzer Theater“, 1951. Restauriert mit KI
Warum wir neue Demokratieerzählungen brauchen
Neue Serie: Dramaturgie der Zeitenwende #03 – Die Wirklichkeit nicht in Ruhe lassen!
von Viola Hasselberg
Foto: Sandra Singh/Münchner Kammerspiele
Die Erfindung des Weihnachtsmärchens
Zur Geschichte eines kulturellen Phänomens auf deutschen Theatern
Foto: master1305 / freepik
The Ghost, The Voice, The Faceless
Die nicht-sichtbaren Nebenfiguren der Sitcom als Träger kontrollierter Kontingenz
von Lukas Foerster
Trabanten, Vertraute, Ensembles
Zur Pluralisierung der dramatischen Rede im 18. Jahrhundert
von Juliane Vogel
Dossier
Theater & Archiv
Notizen Notizen zu Piscator
von Judith Malina
Theater sammeln
von Bärbel Reißmann
Bericht Beste Stücke
von Thomas Schubert
Foto: Fredy Jacob
Die begehbare Kunst der Abnutzung
Bühnenbilder von Anna Viebrock in der Thomas-Schütte-Stiftung in Neuss
von Stefan Keim
Foto: Anna Viebrock
Foto: Kelly Sikkema
Theater sammeln
Theater ist kein Museum, sondern eine lebendige Kunst, die es vor allem mit dem Augenblick und der jeweiligen Zeit und Entstehungszeit einer Aufführung zu tun hat. Was bleibt, wenn der …
von Bärbel Reißmann
Foto: Kranichphoto, Stadtmuseum Berlin
Der ganze Kosmos in einem Bild
Die Bühnenarbeiten von Gottfried Pilz sprengen immer wieder sämtliche Dimensionen – in vielerlei Hinsicht. Perspektiven werden in Frage gestellt, verdreht und gespiegelt oder gänzlich auf den Kopf gestellt. Und das …
Foto: Karen Stuke
Maxim Gorki Theater: Justitia und das Staatsballett
„Prozess“ von Franz Kafka – Regie Oliver Frljić, Bühne Igor Pauška, Kostüme Jelena Miletić, Janja Valjarević, Choreografie Evelin Facchini
von Rebecca Preuß
Foto: Ute Langkafel MAIFOTO
Die Zukunft des digitalen Schauspiels definieren
Die Hochschule der Künste Bern entwickelt einen neuen Studiengang
von Anna Bertram
Foto: Ilka Forst – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/ w/index.php?curid=38098961
Berliner Ensemble: Fallada unterm glühenden Mond
„Kleiner Mann – Was nun?“ von Hans Fallada in einer Textfassung von Frank Castorf – Regie Frank Castorf, Bühne Aleksandar Denić, Kostüme Adriana Braga Peretzki, Sounddesign William Minke, Videokonzeption Jens Crull, Andreas Deinert
von Thomas Irmer
Foto: Jörg Brüggemann
Taugenichts und Dienstleistungsunternehmen
Frank Castorf über seine Spätphase als nomadisierender Regisseur im Gespräch
von Tom Mustroph
Foto: Just Loomis
Tiroler Volksschauspiele: Lustspiel im Postfaktischen
„Der zerbrochne Krug“ von Heinrich von Kleist – Regie Anna Bergmann, Bühne, Lichtdesign Volker Hintermeier, Kostüme Lane Schäfer
Foto: Marcella Ruiz Cruz
Wie kann Inklusion an einer Schauspielschule gelingen?
Zwei Studierende der Otto Falckenberg Schule im Gespräch: Annika Molke und Arthur Becker in Reaktion auf Fragen von Paulina Wawerla
von Paulina Wawerla, Annika Molke und Arthur Becker
Foto: Federico Pedrotti
Die vierte Wand in der Kunst der Gegenwart
von Ersan Mondtag und Ludwig Haugk
War dein Großvater, Hasan Aygün, zu seinen Lebzeiten jemals in Venedig? Ersan Mondtag: Nee, natürlich nicht. Jetzt ist er in deinem Kunstwerk sehr lange in Venedig, über ein halbes Jahr. …
Foto: Thomas Aurin
Der Mensch ist im Theater unersetzlich
Vor fast zehn Jahren, im Jahr 2014, habe ich an der Bayerischen Theaterakademie August Everding im Studiengang Maskenbild abgeschlossen. Gleich im Anschluss wurde ich ans Münchner Residenztheater engagiert. Da wir …
von Olga Rex
Foto: Cordula Treml
Theater als Ort der Demokratie
Nein, diesmal sollte es keine Jury aus Berlin sein, die am Ende einen Preis vergibt. Diesmal wollte man nicht fremdbestimmt sein. Entscheiden sollte der Souverän: das sächsische Publikum. Das schon …
Foto: Rolf Arnold
Ding-Körper: Wer bewegt wen?
von Saskia Bellmann
Die Bühnenbildnerin und Theaterwissenschaftlerin Saskia Bellmann beschäftigt sich für ihre Dissertation unter Betreuung von Prof. Dr. Amos Fergombé an der Université Polytechnique Hauts-de-France in Frankreich mit dem Bühnenraum im zeitgenössischen …
Foto: Pauline Turmel
Melancholischer Trost
von Anke Meyer
Bei Philippe Quesne und seinem Vivarium Studio ist nie klar, ob sich auf der Bühne gerade eine Utopie oder eine Dystopie entfaltet. So unklar wie im Leben. Punkt. Damit könnte …
Foto: © Katrin Ribbe, Ruhrtriennale 2023
Theater und Bürokratie
Wie kann das Zuwendungsrecht der Zukunft aussehen?
Auslegung des gesetzlichen Werkbegriffs
Aktions- und Performancekunst genießen als Werk Rechtsschutz nach Maßgabe des Urheberrechtsgesetzes, wenn sie die Voraussetzungen des § 2 UrhG erfüllen, allgemein die Voraussetzungen des § 2 Abs. 2 UrhG. Zunächst …
Der Werkcharakter von Aktions- und Performancekunst in der gerichtlichen Beurteilung
Nachdem der Werkbegriff ausgelegt wurde, wird in dem vorliegenden Kapitel untersucht, wie die Rechtsprechung anhand dieses Maßstabs Aktions- und Performancekunst beurteilt. Hierzu werden die wenigen zur Aktions- und Performancekunst bekannt …
Bühnenaufführung als persönliche Schöpfung des Autors?
1 Die Medialität der bühnenmäßigen Aufführung aus Sicht der Theaterwissenschaft Eine bühnenmäßige Aufführung setzt, so kann man den Ausführungen zu den medialen Bedingungen einer bühnenmäßigen Aufführung entnehmen, zwei Dinge gleichzeitig …
Foto: Max Waldman
Autonomie der Kunst
Es ist allgemein anerkannt, dass Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG alle mit der Herstellung von Kunst in Verbindung stehenden Vorgänge schützt.1460 Hierzu wird immer wieder ein wesentliches Strukturmerkmal …
Foto: Courtesy of the Marina Abramovic ´ Archives / VG Bild-Kunst, Bonn 2023
Schutzbereiche der Kunstfreiheitsgarantie
Aufführungen fallen, obwohl ereignishaft, in den Schutzbereich der Kunstfreiheitsgarantie des Art. 5 Abs. 3 S. 1 GG. Dies hat die Untersuchung in Kapitel F ergeben. Beantwortet werden müssen allerdings noch …
Theaterapparat, der (Stand jetzt)
Thilo Grawe im Gespräch mit Steven Gorecki
von Thilo Grawe und Steven Gorecki
Foto: Paula Reissig
Die Puppe und die Zukunft
50 Jahre Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst in Berlin
von Katja Kollmann
Foto: Barbara Braun/ MuTphoto
Foto: mockup graphics on Unsplash
Lappen hoch, Klima – Vorhang auf, Diversität
Der Schauspieler Michael Klammer über Rassismus, eine neue Frontenbildung am Theater, Angst vor Fehlern und das Recht auf Fauxpas
von Christine Wahl und Michael Klammer
Im Namen der Kunst verführbar
Das Maxim Gorki Theater Berlin vor Gericht – Ein Überblick über die Ereignisse
von Paula Perschke und Martin Müller
AR? VR? Mozilla Hubs?
Sie sind lost in translation, sobald es vom analogen in den virtuellen Raum geht? Kein Problem! Unser alphabetisch geordnetes Glossar leistet Übersetzungshilfe – vom Avatar bis zum VRChat, von der …
„Ask me why I’m wearing a mask“
Zu Ästhetik und Politik der Gesichtsflucht
von Sebastian Köthe und Beate Absalon
Die Aufregung des Repräsentativen
Ein Gespräch zwischen Beate Absalon, Sebastian Köthe und Arne Vogelgesang über gegenwärtige Gesichterpolitiken
von Sebastian Köthe, Beate Absalon und Arne Vogelgesang
Schwarzes Gesicht auf schwarzem Grund
Fragen und Gegenfragen zu Stefanie Oberhoffs „Die Gräfin“
von René Reith
Wieviel Mitbestimmung brauchen wir?
Der Freiburger Ensemblespieler Martin Weigel spricht mit den Regisseuren Robert Schuster, Heike-M. Goetze und Boris Nikitin über Fragen der Beteiligung an künstlerischen Produktionsprozessen
von Heike M. Goetze, Martin Weigel und Boris Nikitin
Rede, Streit, Dialog
Über die Utopie des Projekts „Eurotopia“ am Theater Freiburg – und die Herausforderung der Realisierung
von Angela Osthoff und Jonas Görtz
Kaisers Sprechstunde
von Michael Kaiser
Als künstlerischer Leiter des Jungen Theaters befinde ich mich häufig auf Fachtagungen und Kongressen zu den Themenfeldern „Kulturelle Bildung“ und „Interkulturelle/soziokulturelle Theaterarbeit“. Regelmäßig finden sich auf der Agenda solcher Zusammenkünfte …
Foto: Maurice Korbel
Zettelkasten für Morgen
Notizen – entstanden beim Denken und Reden mit Viola Hasselberg auf der Theaterterrasse
von Barbara Mundel
Ein Theater für alle
Elisabeth Kohlhaas, Vorsitzende der Fördergesellschaft Theater der Jungen Welt e. V., befragt von Maren Jütz
von Maren Jütz und Elisabeth Kohlhaas
Die Schauspiel-Hochschule in Weimar
Im Sommer 1945 haben wir drei uns in Weimar getroffen: Maxim Vallentin, der aus der Emigration nach Deutschland zurückkehrte, Otto Lang, der durch die Kriegsereignisse nach Thüringen verschlagen war und …